Jule erzählt was

10.10.

Die Sonne scheint, wir singen und haben das Windschattenfahren optimiert. Alle paarzehn Minuten tauscht der durch, der (oder nat. die) vorne fahren muss, und so sausen wir ab 10:30 mit atemberaubenden Geschwindigkeiten durch Rumänien.

Die Dörfer sehen immer gleich aus, die Landschaft bleibt hügellos, auf unserer rechten Seite sehen wir hin und wieder die Donau- und dahinter das Gebirgchen, das wir auf unserem Weg in die Türkei noch überqueren werden.

„Wo-hin wollen wir radeln- Sieben Jahre lang,

wohin wollen wir radeln? Ist egal!

Wir radeln zusammen- Sieben Jahre lang,

wir radeln zusammen, um die Welt.

Es wird genug für alle seeiiiiin…. ^^“

Am Abend kommen wir wieder in ein kleines Dorf, wenige Kilometer vor der Rumänisch-Bulgarischen Grenze, und klingeln bei der erstbesten Pforte- und siehe da, wieder braucht es zwar ein bisschen, bis man unser Anliegen mit Händen, Füßen und ein paar Brocken Russisch und Rumänisch und Spanisch und so verstanden hat, aber dann werden wir sofort in den Hof geführt, wo wir zwischen Hühnern und Hunden unser Zelt aufbauen dürfen. Ein älteres Ehepaar lässt uns heute Nacht in ihre Welt, leider sind sie aber recht schüchtern und auch keiner Sprache als Rumänisch mächtig, daher zeigen sie uns nur noch den kleinen Gartenpavillion, in dem wir kochen und auf Sesseln! sitzen dürfen, und gehen in ihr Zuhause.

Wir aber haben tierisch Spaß- zunächst sind die Ähnlichkeiten zwischen dem völlig verfilzten Hund und Jules Frisur so eklatant, dass beide sofort den Spitznamen „Teppich“ bekommen und viele, viele Witze darüber gerissen werden. Dann wird aus den vielen vielen Äpfeln Apfelmus gekocht, und die Walnüsse werden dazu geknackt und gereicht. Es folgt in den herrlichen Sesseln noch eine Runde Skat (jaha, ich gewinn schon manchmal, nehmt euch in acht!), und dazu dürfen wir auch im Haus das Badezimmer mit fließend Wasser benutzen- das gefällt allen sehr, sehr gut.

DSC00521
Teppich 1 und Teppich 2

11.10.

Im Reiseführer stand über die Bulgarische Grenzstadt Ruse, dass viele unterschätzen, wie schön sie ist, und länger bleiben als geplant. So auch wir.

Wir fahren vernachlässigbare 27 km über die Donau und verabschieden uns auf der Grenzbrücke herzlich von ihr. Ein treuer Reisebegleiter war sie jetzt, lange Zeit!

DSCF3198

Dann düsen wir durch Ruse, finden einen Radladen und eine Post und eine Pizzeria mit Internet und Zack! haben wir entschieden, dass wir hier eine Nacht bleiben wollen- die Nacht zu Christians Geburtstag nämlich, da hatte er sich eh gewünscht, dass wir irgendwo mit Internet halt machen.

Wir finden ein herrliches Hostel in Ruse, in dem wir erstmal unsere Wäsche waschen, weil wir seit zwei Nächten so beunruhigend juckende Stiche bekommen, wenn wir schlafen… Und die Hostelbetreiber sind super drauf, zwei sogenannte Aussteiger aus England, ca 10 Jahre älter als wir, bauen ganz viel eigenes Gemüse an und sind zB in Bulgarien gelandet, weil das einfachere Leben ihnen hier sehr gut gefällt. Kann ich sehr bestätigen! Die beiden bauen sogar Tabak selber an, und die Zigaretten, die ich davon rauche, sind wahnsinnig gut! Irgendwo zwischen Zigarre und Pfeife… Ich krieg dann auch Samen mitgegeben, da freu ich mich aufs Aussäen im April in Deutschland!

Chris, Marcel und ich machen dann noch einen Stadtbummel, wobei uns die beiden Hostelbetreiber anbieten, sogar unsere Wäsche aufzuhängen- man fühlt sich ganz wie zu Hause hier =)

Und wir schlendern durch die Gegend, finden einen LIDL und holen uns ein paar Kaltgetränke (und Marcel findet Apfelstrudelchips…. APFELSTRUDELCHIPS), um den Sonnenuntergang an der Donau zu sehen und in Chris‘ Geburtstag rein zu feiern.

Apfelstrudelchips und 2-l-Bierflasche... diese Jungs!
Apfelstrudelchips und 2-l-Bierflasche… diese Jungs!

Es wird ein herrlicher Abend, an dem viel geschnackt und gelacht wird, wo wir ausgelassen durch die Stadt laufen und zum Beispiel einen Kiosk entdecken, in dem es die Brotchips mit Pilzgeschmack gibt, die wir seit…. hmmm… einigen Ländern so mögen und von denen wir Angst hatten, dass es sie in Bulgarien nicht mehr gibt. Aber doch! So kaufen wir alle Kioskvorräte leer. Und dann findet Chris noch lachend Wein, auf dem Radfahrer abgedruckt sind- der muss also auch noch mit. Ich versuche, der lachenden und verdutzten Kioskbetreiberin unser seltsames Verhalten zu erklären…

Als wir fast im Hostel sind, fällt uns allen gleichzeitig auf, dass wir auf den geplanten süßen Milchreis mit Apfel-Birnenkompott (so viele Obstgeschenke!!) nicht wirklich Lust haben- etwas Herzhaftes muss her, und das finden wir, als wir den ganzen Weg wieder in die Innenstadt zurück gehen: mit Käse gefüllten Blätterteig, der uns schon in einigen Ländern über den Weg gelaufen ist.

Im Hostel zurück entwickelt sich dann ein tolles Gespräch mit den Hostelbetreibern, mit viel Lachen und ausgelassener Stimmung. So ausgelassen, dass ich ihnen fast ihren Tabak wegrauche…. Tsss. Chris bekommt dann zu seinem ersten Geburtstag (24:00 bei uns) einen selbst-ausgesuchten LIDL-Kuchen und einen heimlich besorgten Tacho, und geht dann zu seinem zweiten Geburtstag (24:00 in Deutschland) skypen.

DSCF3216

Die Hostelbesitzer wollten uns nicht glauben, dass wir am nächsten Morgen wieder früh auf den Rädern sein wollen, aber…

12.10.

… nachdem Chris und ich erst um 3 oder 4 im Bett waren, sitzen wir vor neun schon wieder am Frühstückstisch. Es wird recherchiert, wie die Route nach Istanbul weiter geht. Wir würden sehr gern über die türkische Grenze fahren und dann auf ein Schiff steigen, um etwas Zeit reinzuholen und die Stadtautobahnen Istanbuls zu umgehen. Es scheint aber so, als ob das einzige Schiff, das eine weite Distanz parallel zur Küste fährt, schon ab Burgas in Bulgarien geht, und wir würden viel lieber mit eigener Muskelkraft über die EU-Außengrenze radeln. Und mal sehen, was die Frontex da so treibt.

Was wir gefunden haben, ist ein türkischer Zug, den wir wohl ca. 150 km hinter der Grenze nehmen werden.

Von Ruse aus geht es durch herrliche Landschaft, die jetzt eben wieder sehr bergig ist. Keinen Meter fahren wir heute einfach platt, immer geht es keuchend etliche Kilometer und Höhenmeter herauf und und dann brausbrausbraus wieder herunter- ich bin (wegen des wenigen Schlafs?) sehr fit und es macht tierisch Spaß. Auch sieht die Landschaft endlich mal wieder anders und eben auch sehr schön aus, und auch die bulgarischen Dörfer machen einiges her.

Dass es Chris‘ Geburtstag ist, merkt man dann aber eigentlich nur noch an den hin und wieder angestimmten Geburtstagsliedern, sonst ist es ein zügiger Radeltag, an dem wir trotz der Berge 80 km machen, bevor wir uns abends an einer kleinen Seitenstraße, hinter Gebüsch und im Sonnenuntergang, einen Zeltplatz suchen. Es wird derbe kalt momentan, beim Teppichhund hat das Thermometer 8 Grad am Morgen angezeigt. Das würde vielleicht 6 Grad in der Nacht bedeuten? Ich friere auch schon in meinem Schlafsack und überlege, mir in Istanbul für die kalten Bergetappen durch die Türkei noch einen fetteren Schlafsack zu kaufen. Wundert mich, weil ich mit meinem Schlafsack auch in Freiburg schon im Frost unter freiem Himmel geschlafen habe (Grüße an die ISE-Crew ^^). Bevor ich aber noch einen teuren und schweren Schlafsack kaufe, werde ich noch ein bisschen testen, ob ich meinen nur falsch benutze, da ich bekannterweise ein großer Freund des auf-dem-Bauch-mit-einem-angeklapptem-Knie-Schlafens bin und das Ding deswegen so selten wie möglich zu mache. Und dann auch noch die Kapuze so zuziehen, dass nur die Nasenspitze rausschaut und man sich gar nicht mehr bewegen kann… Naja, vielleicht gewöhn ich mich dran.

Wir kochen noch eine Runde Nudeln (welch Geburtstagsessen!) mit Sojabolognese (schon besser) und bewundern in der Schweinekälte, die uns den Atem in Wolken vorm Gesicht stehen lässt, den atemberaubenden Sternenhimmel. Weit weg von größeren Menschenansammlungen und elektrischem Licht und (mir nicht einleuchtend) auch unbehelligt vom Mond, der doch gestern noch dick und fast-noch-voll am Himmel stand, breitet sich über uns die Milchstraße mit all ihren Feinheiten und in ihrem Teppich von Schwestergalaxien aus. Oh, wenn es doch nicht so kalt wäre, wenn ich einfach wieder unterm Sternenzelt schlafen könnte!

13.10.

auf dem Weg nach Varna

Obwohl wir nach Einbruch der Dunkelheit mal wieder nicht lang durchgehalten haben und um 22:00 oder 23:00 im Bett waren, schlafen wir ohne Wecker bis um neun. Seit wann schlafen wir so viel? Zu viel Sonne? Zu viel Berge? Zu viel Radeln und Frischluft oder zu viel Nacht? Zu viel Eindrücke, die da im Schlaf sortiert und in kleine, neuangelegte Schachteln eingeordnet werden wollen?

Eigentlich würden wir gern die 110 km bis zum MEER heute schaffen, aber mit dem Start wird das schonmal schwieriger. Auch die Strecke ist so wie die beiden Tage zuvor- ein Hügel und Berg jagt den nächsten, immer wieder von 40m auf 200m auf 40m auf 450m auf 200m…. die Abfahrten machen immernoch Spaß, aber Marcel und ich merken deutlich, dass der vorige Tag schon Spuren hinterlassen hat. Chris, der immer nobel-gemütlich die Berge hochtrullert, ist viel fitter als wir… Aber wir glauben ihm nicht, dass es am Fahrstil liegt! =)

Mittags brauchen wir unser einzig wahres Mittagessen (naaa, wer hat bisher aufgepasst und weiß, was kommt?… genau!), Brot, und halten in einem kleinen Dorf, wo zwei Männern beim Weißeln der kleinen, schmucken Kirche sind. Wir fragen nach einer Bäckerei, die hat aber bis 15:00 Mittagspause, also essen wir das auf, was wir noch haben, und bleiben dabei in der Nähe der Kapelle, weil die beiden Männer so lustige Musik anhaben. Der eine gesellt sich später zu uns und erzählt uns schon wieder eine so unfassbare Geschichte… wie er früher zur See fuhr, dann ein Schiffsunglück passierte, das Schiff entzweibrach („wie die Titanic!“) und er dabei 10 m tief stürzte und sich den Kopf schwer verletzte. Und wie er danach entschied, nicht mehr für sich und das Geld, sondern für Gott zu arbeiten, und nun rund um sein Heimatdorf in den Dörfern Kirchen mit seinen eigenen Händen baue. Dies sei die Dritte.

Als wir ihn später nochmal nach Wegdetails fragen, da holt er aus und erzählt uns, wie kriminell die Stadt sei, in die wir führen, und der Weg dahin, dass wir ja auf der Autobahn (!) fahren sollen, weil es da drum herum weniger gefährlich sei, da sein „weniger Gypsies!“. Und inflationär benutzt er in seinem deutsch-russisch-englisch-Mix den Begriff „ZAPPZERAPP!!“ für Klauen, mit der dazu gehörenden einsackenden Handbewegung. ZAPPZERAPP macht die Regierung, ZAPPZERAPP machen die Gypsies, ZAPPZERAPP machen die Leute in der Stadt! Richtig beunruhigend fanden wir seine Warnungen im Endeffekt nicht, weil er uns noch empfahl, in seinem Dorf zu bleiben, da würden nämlich einmal im Jahr irgendwelche sehr großen geflügelten Wesen Gottes (leider hat er sich unklar / auf Russisch ausgedrückt, ich weiß nicht, ob es Drachen oder Engel oder Außerirdische UFOS waren) bruchlanden und das wäre super, aber von der Polizei geheim gehalten. Nuja. Weiß nicht.

Weiß nicht.

Weiter ging es, berg- und talwärts, super Abfahrten und böse Anstiege. Ziemlich müde haben wir um 17:30 einen Ort gefunden, in dem wir endlich Brot kaufen und Geld abheben konnten, und uns entschieden, auch gleich dort bei Leuten zu fragen, ob wir im Garten zelten dürfen.

Hier jedoch waren alle Menschen recht abweisend. Vielleicht lag es an der schon fast kleinstädtischen Größe des Ortes (in den ganz kleinen Dörfern war es nie ein Problem). Oder passiert in Bulgarien wirklich mehr? (Chris, dessen Familie viel hier im Urlaub war, winkt ab) Oder haben die Leute irgendwie alle Angst voreinander? Auf jeden Fall scheinen sie viel distanzierter (fast deutsch!) als die Rumänen. Ob das was mit dem Wohlstand zu tun hat, der hier auch deutlich größer ist?

Beim dritten Haus wurde unsere Frage auf Brocken-Bulgarisch (ist dem Russischen zum Glück sehr ähnlich) mehr oder weniger verstanden, die gute Dame des Hauses hat aber lieber noch ihre englischsprechende Kollegin angerufen, die dann mit dem Handy zwischen uns dolmetschen sollte. Was rauskam: wir durften zwar wegen Platzmangels nicht im Hof campen, wurden aber auf die Wiese vorm Haus verwiesen. Fühlte sich auch sicher an (nicht zuletzt, weil auch alle Nachbarn uns vom Klingeln schon kannten), und wir wurden eingeladen, uns im Haus zu waschen, wurden gefragt, ob sie uns noch Licht oder Strom raus legen sollen, uns wurde vom Opi Kuchen geschenkt und so weiter und so fort… Sehr nett also! Und auch die Nacht war dann gut, bis auf den Zwischenfall, dass ich irgendwann davon geweckt wurde, dass jemand über die Zeltschnüre stolperte und die Töpfe umwarf. Ich hab mich gleich zu Tode erschrocken, aus dem Tiefschlaf in totalen Alarmmodus mit Puls von 180 und hab den beiden Jungs zugeschrieen „Aufwachen!!“, schon halb auf dem Weg zum Pfefferspray und der Trillerpfeife. Dreh ich mich aber zu den Jungs um, da liegt Chris nicht im Schlafsack… Sondern stolpert grad draußen über Töpfe… Puuuh, Fehlalarm. Hat aber ewig gedauert, bis ich wieder schlafen konnte.

14.10.

Heute- der Tag, an dem wir am Meer ankamen

40 km haben noch bis Varna am Schwarzen Meer gefehlt, als wir gestern Abend unser Zelt aufgestellt haben. Da hab ich doch gleich mal den Wecker auf 7:00 gestellt und morgens ein bisschen Dampf gemacht, dass wir ja schön zeitig am Meer sind =)

Und ja, erstmal ging es…. bergauf und bergab im dicken Nebel… anstrengend heute, mir tun tierisch der Nacken und irgendwie die hinteren Augenhöhlen weh, ich hoffe, ich werd bei der Kälte und den Temperaturunterschieden nicht (allzu) krank! Aber 40 km sind schnell gemacht, auch wenn uns auf dem Weg dahin der Steinwald (ein nicht geklärtes Naturphänomen- doch außerirdische Engelsdrachen?) ablenkte, und die unzähligen Prostituierten, die den Straßenrand bevölkerten.

DSC00655

Als wir da aber durch waren, da mussten wir uns noch durch die dicke Stadt kämpfen, durch den Park an der Waterfront und…..! Da war es! Das Meer! Rauschig und diesig, mit Meergeruch und Meeraussehen, mit Sand und Salz und Möwen, mit Strandlokalen und Urlaubern und UNS.

In einem Lokal haben wir gleich herrlich gegessen und geschlemmt, die Sonne in der recht kühlen Luft genossen und uns grandios des Lebens gefreut.

Auf unserem Tacho steht übrigens genau und ganzgenau 2500 km bis hier- wenn das nicht ulkig ist =)

DSC00685 DSCF3258 DSCF3255

Am Nachmittag wollten wir dann noch 5 km weiter aus der Stadt bis zum nächsten Campingplatz fahren und dort einen halben Pausentag und Sonnenbaden machen, irgendwie sind es aber 20 km und 250 Höhenmeter geworden und die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden, als wir (ganz unten am Fuß der hohen Klippen, auf denen unsere Hauptstraße morgen langgeht!) KEINEN Campingplatz gefunden haben. Klar, ist Oktober, ist keine Saison… Meine Laune war miserabel, ich hatte diese Nacken- und Augen(?!)schmerzen und war müde und schlapp und wollte so gern mal wieder ins Internet gehen und eine warme Dusche… Da fragt der Christian nochmal kurz im Hotel, das da unten ganz einsam steht, ob wir so ein Doppelzimmer (für das mir vorher 30 Euro gesagt wurde) auch zu dritt bevölkern dürften, dann könnten wir es uns gerade so leisten.

Und was sagen sie? Dass das klar geht UND sie mit dem Preis wegen Nebensaison runter gehen, auf 25 Euro… und jetzt haltet euch fest! Wir haben ein fettes Zimmer mit Balkon direkt zum Meer (15 m Luftlinie), sind die einzigen Gäste, haben eben auf der Dachterrasse mit Meerblick Abendbrot gegessen. Und… da oben wird gerade der Whirlpool beheizt, damit wir noch mit Meerblick baden können =)

ich versuch mal sofort gesund zu werden und morgen vor Sonnenaufgang aufzustehen, um den überm Meer (nach Osten! ^^) von da oben (im Whirpool!) erleben zu können…

Jetzt haben wir das Fenster auf, die Wellen rauschen, ich lieg im warmen Bett…. Hmmmm

Was haben wir immer für ein Glück!!

Liebste Grüße

Jule

4 Kommentare zu „“

  1. aaahh jetzt versteh ich das! ich dachte beim lesen:
    „jules haare… hmmm aber von jules die haare sind doch einfach nur lockig…“
    aber gerade eben hab ich verstanden, dass damit die haare von jule gemeint sind 😀
    grüße alle miteinander, katharina

  2. halb deutschland lechzt nach mehr blog — hier die nord-D-Fraktion: barsinghausen, wolfsburg, braunschweig — bitte mehr!!!! 1000 klicks pro tag!!! bitte mehr aus istanbul!!! (neu-)gierig – die julemama

Hinterlasse eine Antwort zu Britta Amtenbrink Antwort abbrechen